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   BVerwG, 12.11.2020 - 2 C 6.19   

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BVerwG, 12.11.2020 - 2 C 6.19 (https://dejure.org/2020,49311)
BVerwG, Entscheidung vom 12.11.2020 - 2 C 6.19 (https://dejure.org/2020,49311)
BVerwG, Entscheidung vom 12. November 2020 - 2 C 6.19 (https://dejure.org/2020,49311)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • openjur.de
  • Bundesverwaltungsgericht

    BBG § 96 Abs. 1; BBesG § 9; LBG NRW 1981 § 79 Abs. 1; LDG NRW 2004 § 13 Abs. 2 und 3, § 56 Abs. 1, § 74
    Entfernung eines Polizeibeamten aus dem Beamtenverhältnis wegen vorsätzlich unerlaubtem Fernbleiben vom Dienst

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 96 Abs 1 S 2 BBG 2009, § 9 BBesG, § 79 Abs 1 S 2 BG NW 1981, § 13 Abs 2 BG NW vom 16.11.2004, § 13 Abs 3 BG NW vom 16.11.2004

  • Wolters Kluwer

    Entfernung eines Polizeibeamten aus dem Beamtenverhältnis wegen vorsätzlich unerlaubten Fernbleibens vom Dienst; Anforderungen an den Nachweis der Dienstunfähigkeit

  • rewis.io
  • doev.de PDF

    Entfernung eines Polizeibeamten aus dem Beamtenverhältnis wegen vorsätzlich unerlaubtem Fernbleiben vom Dienst

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    LBG NRW § 79 Abs. 1 ; LDG NRW § 13 Abs. 2
    Entfernung eines Polizeibeamten aus dem Beamtenverhältnis wegen vorsätzlich unerlaubten Fernbleibens vom Dienst; Anforderungen an den Nachweis der Dienstunfähigkeit

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Ungenehmigtes Fernbleiben vom Dienst bei fehlendem Nachweis einer Dienstunfähigkeit

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (27)

  • BVerwG, 12.10.2006 - 1 D 2.05

    Unerlaubtes Fernbleiben vom Dienst; Nachweis der Dienstfähigkeit; Vorrang der

    Auszug aus BVerwG, 12.11.2020 - 2 C 6.19
    Solange ein Beamter dienstunfähig ist, ist er von der Dienstleistungspflicht befreit, weil er sie nicht erfüllen kann (BVerwG, Urteil vom 12. Oktober 2006 - 1 D 2.05 - juris Rn. 32 m.w.N. und Beschluss vom 31. Juli 2019 - 2 B 56.18 - Buchholz 235.2 LDisziplinarG Nr. 70 Rn. 6).

    Er steht Dienstherrn und Beamten gleichermaßen fern (BVerwG, Urteile vom 9. Oktober 2002 - 1 D 3.02 - juris Rn. 22 und vom 12. Oktober 2006 - 1 D 2.05 - juris Rn. 35).

    Ein Beamter, der ungenehmigt keinen Dienst leistet, handelt hinsichtlich des Tatbestandsmerkmals "Dienstfähigkeit" dagegen bedingt vorsätzlich, wenn er ernsthaft für möglich hält, dienstfähig zu sein, und im Hinblick darauf billigend in Kauf nimmt, die Dienstleistungspflicht zu verletzen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 21. Februar 2008 - 2 B 1.08 - Buchholz 235.2 LDisziplinarG Nr. 5 Rn. 5 und Urteil vom 12. Oktober 2006 - 1 D 2.05 - juris Rn. 41).

  • BVerwG, 17.10.2019 - 2 B 79.18

    Entfernung eines Beamten aus dem Dienst durch Begehung eines außerdienstlichen

    Auszug aus BVerwG, 12.11.2020 - 2 C 6.19
    Sie soll verhindern, dass zu ein- und demselben Geschehensablauf durch verschiedene Gerichte unterschiedliche Tatsachenfeststellungen getroffen werden (BVerwG, Beschlüsse vom 28. August 2017 - 2 B 76.16 - juris Rn. 8 und vom 17. Oktober 2019 - 2 B 79.18 - NVwZ-RR 2020, 749 Rn. 8 m.w.N.; Weiß, GKÖD, Band II, Stand 4/2018, M § 57 BDG Rn. 9).

    So ist etwa die Frage, ob die Minderung der Schuldfähigkeit aufgrund einer krankhaften seelischen Störung eine "erhebliche" ist, eine Rechtsfrage, die die Verwaltungsgerichte in eigener Verantwortung zu beantworten haben (BVerwG, Beschluss vom 17. Oktober 2019 - 2 B 79.18 - NVwZ-RR 2020, 749 Rn. 10).

  • BVerwG, 27.02.2014 - 2 C 1.13

    Hergebrachte Grundsätze des Berufsbeamtentums; Tarifbeschäftigte; Angehörige des

    Auszug aus BVerwG, 12.11.2020 - 2 C 6.19
    Diese beamtenrechtliche Grundpflicht fordert von einem Beamten vor allem, sich während der vorgeschriebenen Zeit an dem vorgeschriebenen Ort aufzuhalten und dort die ihm übertragenen dienstlichen Aufgaben wahrzunehmen (stRspr, vgl. BVerwG, Urteile vom 25. September 2003 - 2 C 49.02 - Buchholz 240 § 9 BBesG Nr. 26 S. 41, vom 11. Oktober 2006 - 1 D 10.05 - Buchholz 232 § 73 BBG Nr. 30 Rn. 34 und vom 27. Februar 2014 - 2 C 1.13 - BVerwGE 149, 117 Rn. 22).

    Wer dem Dienst vorsätzlich unerlaubt fernbleibt, missachtet damit zwangsläufig die Dienstpflichten zum vollen beruflichen Einsatz und zur Befolgung dienstlicher Anordnungen (BVerwG, Urteil vom 27. Februar 2014 - 2 C 1.13 - BVerwGE 149, 117 Rn. 22).

  • BVerwG, 25.01.2007 - 2 A 3.05

    Disziplinarklage des Bundesnachrichtendienstes; anwaltliche Vertretung im

    Auszug aus BVerwG, 12.11.2020 - 2 C 6.19
    Dienstunfähigkeit liegt vor, wenn der Beamte wegen seines körperlichen oder geistigen Befindens nicht imstande ist, den ihm übertragenen dienstlichen Aufgaben nachzukommen (BVerwG, Urteil vom 25. Januar 2007 - 2 A 3.05 - Buchholz 235.1 § 52 BDG Nr. 4 Rn. 33).

    Nach der Rechtsprechung des Senats führt vorsätzliches unerlaubtes Fernbleiben vom Dienst regelmäßig zur Entfernung aus dem Beamtenverhältnis, wenn es über Monate andauert oder in der Summe einen vergleichbaren Gesamtzeitraum erreicht (BVerwG, Urteile vom 22. April 1991 - 1 D 62.90 - BVerwGE 93, 78 , vom 25. Januar 2007 - 2 A 3.05 - Buchholz 235.1 § 52 BDG Nr. 4 Rn. 42 und vom 27. Januar 2011 - 2 A 5.09 - Buchholz 235.1 § 13 BDG Nr. 17 Rn. 35).

  • BVerwG, 11.10.2006 - 1 D 10.05

    Unerlaubtes Fernbleiben vom Dienst; Melde- und Nachweispflichten bei Erkrankung;

    Auszug aus BVerwG, 12.11.2020 - 2 C 6.19
    Die medizinische Beurteilung eines Amts- oder Polizeiarztes oder eines vom Amts- oder Polizeiarzt hinzugezogenen Facharztes genießt für die Entscheidung über die aktuelle Dienstfähigkeit (Arbeitsfähigkeit) eines Beamten Vorrang vor der medizinischen Beurteilung eines Privatarztes, wenn beide hinsichtlich desselben Krankheitsbildes inhaltlich voneinander abweichen (BVerwG, Urteil vom 11. Oktober 2006 - 1 D 10.05 - Buchholz 232 § 73 BBG Nr. 30 Rn. 36).

    Diese beamtenrechtliche Grundpflicht fordert von einem Beamten vor allem, sich während der vorgeschriebenen Zeit an dem vorgeschriebenen Ort aufzuhalten und dort die ihm übertragenen dienstlichen Aufgaben wahrzunehmen (stRspr, vgl. BVerwG, Urteile vom 25. September 2003 - 2 C 49.02 - Buchholz 240 § 9 BBesG Nr. 26 S. 41, vom 11. Oktober 2006 - 1 D 10.05 - Buchholz 232 § 73 BBG Nr. 30 Rn. 34 und vom 27. Februar 2014 - 2 C 1.13 - BVerwGE 149, 117 Rn. 22).

  • BVerwG, 22.04.1991 - 1 D 62.90

    Disziplinarverfahren - Fernbleiben vom Dienst - Unentschuldigte

    Auszug aus BVerwG, 12.11.2020 - 2 C 6.19
    Nach der Rechtsprechung des Senats führt vorsätzliches unerlaubtes Fernbleiben vom Dienst regelmäßig zur Entfernung aus dem Beamtenverhältnis, wenn es über Monate andauert oder in der Summe einen vergleichbaren Gesamtzeitraum erreicht (BVerwG, Urteile vom 22. April 1991 - 1 D 62.90 - BVerwGE 93, 78 , vom 25. Januar 2007 - 2 A 3.05 - Buchholz 235.1 § 52 BDG Nr. 4 Rn. 42 und vom 27. Januar 2011 - 2 A 5.09 - Buchholz 235.1 § 13 BDG Nr. 17 Rn. 35).

    Daher ist in diesen Fällen die Entfernung aus dem Dienst grundsätzlich Ausgangspunkt der Bestimmung der angemessenen Disziplinarmaßnahme (BVerwG, Urteile vom 7. November 1990 - 1 D 33.90 - juris Rn. 31 m.w.N., vom 22. April 1991 - 1 D 62.90 - BVerwGE 93, 78 und vom 6. Mai 2003 - 1 D 26.02 - juris Rn. 54 f.; Beschluss vom 31. Juli 2019 - 2 B 56.18 - Buchholz 235.2 LDisziplinarG Nr. 70 Rn. 11).

  • BVerwG, 31.07.2019 - 2 B 56.18

    Beamtenrechtliche Verpflichtung zur Dienstleistung; Unentschuldigtes Fernbleiben

    Auszug aus BVerwG, 12.11.2020 - 2 C 6.19
    Solange ein Beamter dienstunfähig ist, ist er von der Dienstleistungspflicht befreit, weil er sie nicht erfüllen kann (BVerwG, Urteil vom 12. Oktober 2006 - 1 D 2.05 - juris Rn. 32 m.w.N. und Beschluss vom 31. Juli 2019 - 2 B 56.18 - Buchholz 235.2 LDisziplinarG Nr. 70 Rn. 6).

    Daher ist in diesen Fällen die Entfernung aus dem Dienst grundsätzlich Ausgangspunkt der Bestimmung der angemessenen Disziplinarmaßnahme (BVerwG, Urteile vom 7. November 1990 - 1 D 33.90 - juris Rn. 31 m.w.N., vom 22. April 1991 - 1 D 62.90 - BVerwGE 93, 78 und vom 6. Mai 2003 - 1 D 26.02 - juris Rn. 54 f.; Beschluss vom 31. Juli 2019 - 2 B 56.18 - Buchholz 235.2 LDisziplinarG Nr. 70 Rn. 11).

  • BVerwG, 25.09.2007 - 2 WD 19.06

    Vorsatz; bedingter Vorsatz; Besitz kinderpornographischer Dateien;

    Auszug aus BVerwG, 12.11.2020 - 2 C 6.19
    Dies ist nicht nur dann der Fall, wenn der Beamte mit dem von ihm für möglich gehaltenen Erfolg ausdrücklich oder konkludent einverstanden ist, sondern auch dann, wenn er sich mit einem an sich unerwünschten, aber notwendigerweise eintretenden Erfolg um seines erstrebten Zieles willen abfindet (BVerwG, Urteil vom 25. September 2007 - 2 WD 19.06 - Buchholz 450.2 § 38 WDO 2002 Nr. 23 Rn. 34).
  • BVerwG, 20.01.2009 - 2 B 4.08

    Entfernung eines Beamten aus dem Dienst aufgrund der Verletzung einer Pflicht zur

    Auszug aus BVerwG, 12.11.2020 - 2 C 6.19
    Ein Irrtum des Beamten über seine Pflicht zur Dienstleistung entlastet ihn nur, wenn dieser Irrtum unvermeidbar war (BVerwG, Beschluss vom 20. Januar 2009 - 2 B 4.08 - juris Rn. 38 ff., 44).
  • BVerwG, 09.04.2002 - 1 D 17.01

    Postbeamter des einfachen Dienstes - Unerlaubtes fahrlässiges Fernbleiben vom

    Auszug aus BVerwG, 12.11.2020 - 2 C 6.19
    Fahrlässig handelt ein Beamter in Bezug auf seine Anwesenheitspflicht im Dienst, wenn er darauf vertraut dienstunfähig zu sein, bei zumutbarer Selbsteinschätzung seines gesundheitlichen Zustands aber hätte erkennen müssen, zur - wenn auch eingeschränkten - Dienstausübung in der Lage zu sein (BVerwG, Urteil vom 9. April 2002 - 1 D 17.01 - juris Rn. 57).
  • BVerwG, 21.02.2008 - 2 B 1.08

    Begriff des den Vorsatz ausschließenden Tatbestandsirrtums; Ein Rechtsirrtum über

  • BVerwG, 22.03.2010 - 2 B 6.10

    Aufklärungspflicht des Tatsachengerichts

  • BVerwG, 11.03.1981 - 1 D 54.80

    Verwaltung des Amts uneigennützig und nach bestem Gewissen - Disziplinarmaßnahme

  • BVerwG, 14.03.2019 - 2 VR 5.18

    Beamter; Dienstunfähigkeit; Disziplinarmaßnahme; Disziplinarverfahren;

  • BVerwG, 27.01.2011 - 2 A 5.09

    Disziplinarklage; Arbeitszeitkartenmanipulation; Vortäuschen falscher Zeiten für

  • BVerwG, 11.02.2014 - 2 B 37.12

    Außerdienstliches Fehlverhalten; Maßnahmebemessung; Orientierung am Strafrahmen;

  • BVerwG, 21.04.2016 - 2 C 13.15

    Disziplinarmaßnahme; Dienstvergehen; schuldhaftes Fernbleiben vom Dienst;

  • BVerwG, 01.03.2013 - 2 B 78.12

    Disziplinarklageverfahren; Strafurteil; Bindungswirkung; Lösung; wesentliche

  • BVerwG, 25.09.2003 - 2 C 49.02

    Fernbleiben eines Rechtsreferendars vom Dienst; formale Dienstpflicht eines

  • BVerwG, 09.10.2002 - 1 D 3.02

    Oberlokomotivführer bei der Bahn; schuldhaft ungenehmigtes Fernbleiben vom Dienst

  • BVerwG, 29.08.2017 - 2 B 76.16

    Verminderung der Schuldfähigkeit eines Beamten bei der Bewertung der Schwere des

  • BVerwG, 06.05.2003 - 1 D 26.02

    Fernmeldeobersekretärin; kinderreiche Familie; Alleinverdienerin; keine

  • BVerwG, 10.06.1998 - 1 D 39.96

    Dienstvergehen eines (Bahn-) Beamten in Gestalt eines wiederholten Fernbleibens

  • BVerwG, 07.11.1990 - 1 D 33.90

    Dienstpflichtverletzung eines Beamten - Verhängen von Disziplinarmaßnahmen

  • BVerwG, 15.07.1980 - 1 DB 15.80

    Rechtsfolgen des Fernbleibens vom Dienst für einen Beamten - Voraussetzungen für

  • BVerwG, 28.02.2019 - 2 B 74.18

    Entfernung eines Beamten aus dem Beamtenverhältnis wegen eines schwerwiegenden

  • VGH Bayern, 21.08.2006 - 16b D 05.150
  • VG Düsseldorf, 11.03.2022 - 35 K 6559/20
    vgl. BVerwG, Urteil vom 12. November 2020 - 2 C 6/19 -, juris, Rn. 11, und Beschlüsse vom 17. Oktober 2019 - 2 B 79/18 -, juris, Rn. 8 m.w.N., und vom 28. August 2017 - 2 B 76/16 -, juris, Rn. 8; OVG NRW, Urteil vom 17. April 2018 - 3d A 1047/15.O -, juris, Rn. 65 ff.; VG Trier, Urteil vom 18. April 2019 - 3 K 5849/18.TR -, juris, Rn. 40.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 12. November 2020 - 2 C 6/19 -, juris, Rn. 12 m.w.N.; OVG NRW, Urteil vom 17. April 2018 - 3d A 1047/15.O -, juris, Rn. 73 m.w.N.; VGH Bayern, Beschluss vom 21. August 2006 - 16b D 05.150 -, juris, Rn. 42.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 12. November 2020 - 2 C 6/19 -, juris, Rn. 17 m.w.N.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 12. November 2020 - 2 C 6/19 -, juris, Rn. 17 m.w.N.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 12. November 2020 - 2 C 6/19 -, juris, Rn. 18 m.w.N.; OVG NRW, Beschluss vom 31. März 2015 - 3 B 1387/14 -, S. 3 des Urteilabdrucks.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 12. November 2020 - 2 C 6/19 -, juris, Rn. 20; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 28. Juni 2018 - 2 A 11723/17 -, juris, Rn. 65; VG Trier, Urteil vom 18. April 2019 - 3 K 5849/18.TR -, juris, Rn. 50 m.w.N.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 12. November 2020 - 2 C 6/19 -, juris, Rn. 23, und Beschluss vom 20. Januar 2009 - 2 B 4/08 -, juris, Rn. 38 ff., 44.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 12. November 2020 - 2 C 6/19 -, juris, Rn. 26 m.w.N.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 12. November 2020 - 2 C 6/19 -, juris, Rn. 21 m.w.N.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 12. November 2020 - 2 C 6/19 -, juris, Rn. 21 m.w.N.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 12. November 2020 - 2 C 6/2019 -, juris, Rn. 22 m.w.N, und Beschluss vom 31. Juli 2017 - 2 B 30/17 -, juris, Rn. 13; OVG NRW, Urteil vom 24. Juli 2020 - 3d A 1739/19.O -, juris, Rn. 105.

  • OVG Sachsen, 30.04.2021 - 12 A 184/18

    Fernbleiben vom Dienst; Disziplinarmaßnahmeverbot; Zeitablauf; Schriftform;

    aaa) Es kann dahinstehen, ob die Dienstfähigkeit ein ungeschriebenes Tatbestandsmerkmal des ungenehmigten Fernbleibens vom Dienst ist (vgl. BVerwG, Urt. v. 25. Januar 2007 - 2 A 3.05 -, juris Rn. 33; Urt. v. 11. Oktober 2006 - 1 D 10/05 -, juris Rn. 34; Senatsurt. v. 20. Januar 2017 - 6 A 9/16.D -, juris Rn. 41 m. w. N.) oder die Dienstunfähigkeit ein Rechtfertigungsgrund des ungenehmigten Fernbleibens vom Dienst darstellt (vgl. BVerwG, Beschl. v. 26. Februar 2003 - 1 DB 1.03 -, juris Rn. 5; beides annehmend: BVerwG, Urt. v. 12. November 2020 - 2 C 6.19 -, juris Rn. 17).

    Diese gemischt dienstlich-persönliche Weisung, die mangels unmittelbarer Außenwirkung kein Verwaltungsakt, sondern ein Realakt ist (vgl. BVerwG, Urt. v. 12. November 2020 a. a. O., Rn. 20), enthielt gemäß § 92 Abs. 2 Satz 1 SächsBG a. F. (jetzt: § 71 Abs. 2 Satz 1 SächsBG) das Verlangen des Dienstherrn, Dienstunfähigkeit infolge Krankheit nachzuweisen und sich von einem beamteten Arzt untersuchen zu lassen (§ 92 Abs. 2 Satz 2 SächsBG a. F.).

    Kommt er einer solchen - wirksamen - Anordnung nicht nach, kann er dem Dienstherrn Dienstunfähigkeit wegen Krankheit für diesen Zeitraum seines Fernbleibens vom Dienst "nicht entgegenhalten" (vgl. BVerwG, Urt. v. 12. November 2020 a. a. O., Rn. 20).

    Ein Irrtum des Beamten über seine Pflicht zur Dienstleistung entlastet ihn nur, wenn dieser Irrtum unvermeidbar war (vgl. BVerwG, Urt. v. 12. November 2020 a. a. O., Rn. 23).

    Dies ist nicht nur dann der Fall, wenn der Beamte mit dem von ihm für möglich gehaltenen Erfolg ausdrücklich oder konkludent einverstanden ist, sondern auch dann, wenn er sich mit einem an sich unerwünschten, aber notwendigerweise eintretenden Erfolg um seines erstrebten Zieles willen abfindet (vgl. BVerwG, Urt. v. 25. September 2007 - 2 WD 19.06 -, juris Rn. 34; Urt. v. 12. November 2020 a. a. O., Rn. 26).

    Diese Bedingungen hat der Beklagte nicht eingehalten und ist damit bedingt vorsätzlich dem Dienst ferngeblieben (vgl. BVerwG, Urt. v. 12. November 2020 a. a. O., Rn. 28).

    Dem Beklagten war die Pflicht, zum Dienst zu erscheinen, soweit keine Dienstunfähigkeit nachgewiesen oder andere rechtliche wirksame Hinderungsgründe vorliegen, leicht erkennbar (vgl. BVerwG, Urt. v. 12. November 2020 a. a. O., Rn. 30).

    cc) Zwar kann das schuldhafte Fernbleiben eines Beamten vom Dienst ein schweres Dienstvergehen i. S. d. § 13 Abs. 2 Satz 1 SächsDG darstellen, welches wegen des Vertrauensverlusts des Dienstherrn oder der Allgemeinheit auch die Höchstmaßnahme der Entfernung aus dem Beamtenverhältnis (§ 13 Abs. 2 Satz 1 SächsDG) oder, wenn es sich zwischenzeitlich um einen Ruhestandsbeamten handelt, die Aberkennung des Ruhegehalts (§ 13 Abs. 2 Satz 2 SächsDG) rechtfertigen kann (vgl. BVerwG, Urt. v. 12. November 2020 a. a. O., Rn. 21).

    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts führt vorsätzliches unerlaubtes Fernbleiben vom Dienst regelmäßig zur Entfernung aus dem Beamtenverhältnis, wenn es über Monate andauert oder in der Summe einen vergleichbaren Gesamtzeitraum erreicht (BVerwG, Urt. v. 22. April 1991 - 1 D 62.90 - BVerwGE 93, 78- 86, juris Rn. 99 m. w. N.; Urt. v. 25. Januar 2007 - 2 A 3.05 -, juris Rn. 42; Urt. v. 27. Januar 2011 - 2 A 5.09 -, juris Rn. 35; Urt. v. 12. November 2020 a. a. O., Rn. 21).

    Daher ist in diesen Fällen die Entfernung aus dem Dienst grundsätzlich Ausgangspunkt der Bestimmung der angemessenen Disziplinarmaßnahme (BVerwG, Urt. v. 7. November 1990 - 1 D 33.90 -, juris Rn. 31 m. w. N.; Urt. v. 22. April 1991 a. a. O.; Urt. v. 6. Mai 2003 - D 26.02 -, juris Rn. 54 f.; Beschl. v. 31. Juli 2019 - 2 B 56.18 -, juris Rn. 11; Urt. v. 12. November 2020 a. a. O., juris Rn. 22).

  • BVerwG, 28.03.2023 - 2 C 20.21

    Disziplinare Ahndung wiederholter Kernzeitverletzungen bei ausgeglichenem

    Kommt der Beamte einer auf § 96 Abs. 1 Satz 2 BBG gestützten wirksamen Anordnung zur Vorlage eines ärztlichen Attests nicht nach, kann er dem Dienstherrn Dienstunfähigkeit für die Zeit seines Fernbleibens vom Dienst nicht entgegenhalten; er bleibt unerlaubt fern (vgl. BVerwG, Urteile vom 12. Oktober 2006 - 1 D 2.05 - juris Rn. 33, vom 12. November 2020 - 2 C 6.19 - Buchholz 235.2 LDisziplinarG Nr. 81 Rn. 28 und vom 15. Dezember 2021 - 2 C 9.21 - BVerwGE 174, 273 Rn. 29 f.; Beschlüsse vom 23. März 2006 - 2 A 12.04 - Buchholz 232 § 73 BBG Nr. 29 Rn. 5 und vom 8. Dezember 2022 - 2 B 19.22 - juris Rn. 8).

    In diesen Fällen ist die Entfernung aus dem Dienst grundsätzlich Ausgangspunkt der Bestimmung der angemessenen Disziplinarmaßnahme (BVerwG, Urteile vom 7. November 1990 - 1 D 33.90 - juris Rn. 31 m. w. N., vom 22. April 1991 - 1 D 62.90 - BVerwGE 93, 78 , vom 6. Mai 2003 - 1 D 26.02 - Rn. 54 f. und vom 12. November 2020 - 2 C 6.19 - Buchholz 235.2 LDisziplinarG Nr. 81 Rn. 22 sowie Beschluss vom 31. Juli 2019 - 2 B 56.18 - Buchholz 235.2 LDisziplinarG Nr. 70 Rn. 11).

  • OVG Sachsen-Anhalt, 31.01.2023 - 11 L 1/21

    Zur Entfernung eines Bundespolizeibeamten aus dem Beamtenverhältnis wegen der

    Dienstunfähigkeit liegt vor, wenn der Beamte wegen seines körperlichen oder geistigen Befindens nicht imstande ist, den ihm übertragenen dienstlichen Aufgaben nachzukommen (so BVerwG, Urt. v. 12. November 2020 - 2 C 6.19 -, zit. nach JURIS, Rdnr. 17 bei einem Landespolizisten).

    Solange ein Beamter dienstunfähig ist, ist er von der Dienstleistungspflicht befreit, weil er sie nicht erfüllen kann (vgl. BVerwG, Urt. v. 12. November 2020 - 2 C 6.19 -, zit. nach JURIS, Rdnr. 17; Beschl. v. 31. Juli 2019 - 2 B 56.18 -, zit. nach JURIS, Rdnr. 6 und Urt. v. 12. Oktober 2006 - 1 D 2.05 -, zit. nach JURIS, Rdnr. 32, m. w. N.).

    Ein Irrtum des Beamten über seine Pflicht zur Dienstleistung entlastet ihn nur, wenn dieser Irrtum unvermeidbar war (BVerwG, Urt. v. 12. November 2020 - 2 C 6.19 -, zit. nach JURIS, Rdnr. 23, m. w. N.).

    Ein Beamter, der ungenehmigt keinen Dienst leistet, handelt hinsichtlich des Tatbestandsmerkmals "Dienstfähigkeit" dagegen bedingt vorsätzlich, wenn er ernsthaft für möglich hält, dienstfähig zu sein, und im Hinblick darauf billigend in Kauf nimmt, die Dienstleistungspflicht zu verletzen (vgl. BVerwG, Urt. v. 12. November 2020, a. a. O., Rdnr. 26, m. w. N.; Beschl. v. 21. Februar 2008 - 2 B 1.08 -, zit. nach JURIS; vgl. auch BVerwG, Urt. v. 15. Dezember 2021 - 2 C 9.21, zit. nach JURIS, Rdnr. 34).

    Dies ist nicht nur dann der Fall, wenn der Beamte mit dem von ihm für möglich gehaltenen Erfolg ausdrücklich oder konkludent einverstanden ist, sondern auch dann, wenn er sich mit einem an sich unerwünschten, aber notwendigerweise eintretenden Erfolg um seines erstrebten Zieles willen abfindet (so BVerwG, Urt. v. 12. November 2020 - 2 C 6.19 -, a. a. O., Rdnr. 26).

    Daher ist in diesen Fällen die Entfernung aus dem Dienst grundsätzlich Ausgangspunkt der Bestimmung der angemessenen Disziplinarmaßnahme (vgl. BVerwG, Urt. v. 15. Dezember 2021 - 2 C 9.21, zit. nach JURIS, Rdnr. 47, 48; Urt. v. 12. November 2020 - 2 C 6.19 -, zit. nach JURIS, Rdnr. 21, 22; Beschl. v. 31. Juli 2019 - 2 B 56.18 -, zit. nach JURIS, Rdnr. 11).

  • BVerwG, 15.12.2021 - 2 C 9.21

    Kein Disziplinarmaßnahmeverbot wegen Zeitablaufs während einer mangelbehafteten

    aa) Solange ein Beamter dienstunfähig erkrankt ist, ist er von der Dienstleistungspflicht befreit, weil er sie nicht erfüllen kann (BVerwG, Urteile vom 12. Oktober 2006 - 1 D 2.05 - Rn. 32 m.w.N. und vom 12. November 2020 - 2 C 6.19 - Buchholz 235.2 LDisziplinarG Nr. 81 Rn. 17).

    In einer solchen Konstellation muss sich der Dienstherr nicht die bloßen privatärztlichen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen entgegenhalten lassen, sondern kann, gestützt auf die genannte gesetzliche Grundlage, die Bedingungen näher konkretisieren, unter denen der Beamte von der Dienstleistungspflicht infolge einer Erkrankung befreit ist (BVerwG, Urteil vom 12. November 2020 - 2 C 6.19 - Buchholz 235.2 LDisziplinarG Nr. 81 Rn. 28).

    Daher ist in diesen Fällen die Entfernung aus dem Dienst grundsätzlich Ausgangspunkt der Bestimmung der angemessenen Disziplinarmaßnahme (BVerwG, Urteile vom 7. November 1990 - 1 D 33.90 - Rn. 31 m.w.N., vom 22. April 1991 - 1 D 62.90 - BVerwGE 93, 78 , vom 6. Mai 2003 - 1 D 26.02 - Rn. 54 f. und vom 12. November 2020 - 2 C 6.19 - Buchholz 235.2 LDisziplinarG Nr. 81 Rn. 21 ff. sowie Beschluss vom 31. Juli 2019 - 2 B 56.18 - Buchholz 235.2 LDisziplinarG Nr. 70 Rn. 11).

  • VG Düsseldorf, 15.01.2024 - 35 K 6629/22
    vgl. BVerwG, Urteil vom 12. November 2020 - 2 C 6/19 -, juris, Rn. 21 m.w.N.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 12. November 2020 - 2 C 6/19 -, juris, Rn. 21 m.w.N.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 12. November 2020 - 2 C 6/19 -, juris, Rn. 22 m.w.N, und Beschluss vom 31. Juli 2017 - 2 B 30/17 -, juris, Rn. 13; OVG NRW, Urteil vom 24. Juli 2020 - 3d A 1739/19.O -, juris, Rn. 105.

  • OVG Berlin-Brandenburg, 30.08.2021 - 80 D 2.21

    Entfernung aus dem Beamtenverhältnis; Polizeibeamter; heimliche Fotoaufnahmen von

    Ein innerdienstliches Fehlverhalten kann die Höchstmaßnahme der Entfernung aus dem Beamtenverhältnis auch dann rechtfertigen, wenn es keinen Straftatbestand erfüllt, etwa das unerlaubte Fernbleiben vom Dienst über einen Zeitraum von mehreren Monaten (vgl. BVerwG, Beschluss vom 31. Juli 2019 - 2 B 56.18 - juris Rn. 11 und Urteil vom 12. November 2020 - 2 C 6.19 - juris Rn. 21, jeweils m.w.N.) oder ungenehmigte Nebentätigkeiten (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 28. August 2018 - 2 B 4.18 - juris Rn. 20 und vom 29. Januar 2020 - 2 B 27.19 - juris Rn. 11, jeweils m.w.N.).
  • VG München, 05.07.2022 - M 19L DK 21.4015

    Entfernung aus dem Dienstverhältnis wegen unerlaubten Fernbleibens vom Dienst

    Kommt sie einer solchen - wirksamen - Anordnung nicht nach, kann sie dem Dienstherrn Dienstunfähigkeit für diesen Zeitraum ihres Fernbleibens vom Dienst nicht entgegenhalten (BVerwG, U.v. 12.11.2020 - 2 C 6.19 - juris Rn. 20).

    Er steht Dienstherrn und Beamten gleichermaßen fern (BVerwG, U.v. 12.11.2020 - 2 C 6.19 - juris Rn. 18).

    Dies ist auch dann der Fall, wenn er sich mit einem an sich unerwünschten, aber notwendigerweise eintretenden Erfolg um seines erstrebten Zieles willen abfindet (BVerwG, U.v. 12.11.2020 - 2 C 6.19 - juris Rn. 26).

    Daher ist in diesen Fällen die Entfernung aus dem Dienst grundsätzlich Ausgangspunkt der Bestimmung der angemessenen Disziplinarmaßnahme (BVerwG, U.v. 12.11.2020 - 2 C 6.19 - juris Rn. 22).

  • VG München, 07.12.2021 - M 19L DK 21.1011

    Disziplinarklage: Vorsätzliches unerlaubtes Fernbleiben vom Dienst sowie Verstöße

    Dies ist auch dann der Fall, wenn er sich mit einem an sich unerwünschten, aber notwendigerweise eintretenden Erfolg um seines erstrebten Zieles willen abfindet (BVerwG, U.v. 12.11.2020 - 2 C 6.19 - juris Rn. 26).

    Dies gilt auch im Fall des Fernbleibens vom Dienst im Wege der "Selbsthilfe" (BVerwG, U.v. 12.11.2020 - 2 C 6.19 - juris Rn. 22).

  • OVG Schleswig-Holstein, 08.10.2021 - 14 MB 1/21

    Vorläufige Dienstenthebung wegen unerlaubtem schuldhaftem Fernbleiben vom Dienst

    Vorsätzliches unerlaubtes Fernbleiben vom Dienst führt regelmäßig zur Entfernung aus dem Beamtenverhältnis, wenn es über Monate andauert oder in der Summe einen vergleichbaren Gesamtzeitraum erreicht (vgl. BVerwG, Urteil vom 12. November 2020 - 2 C 6.19 -, juris Rn. 21 m.w.N.).
  • VGH Bayern, 15.11.2023 - 16a D 22.509

    Entfernung einer Lehrerin aus dem Beamtenverhältnis wegen inner- und

  • OVG Sachsen, 23.04.2021 - 12 A 729/18

    Verletzung der Folgepflicht; Weigerung eines Polizeivollzugsbeamten, sich

  • BVerwG, 26.04.2023 - 2 B 41.22

    Aberkennung ihres Ruhegehalts; Anforderungen an eine disziplinare

  • BVerwG, 08.12.2022 - 2 B 19.22

    Zulässigkeit eines Eigenattests eines verbeamteten approbierten Humanmediziners

  • OVG Schleswig-Holstein, 09.12.2021 - 14 LB 3/20

    Zurückstufung eines Beamten bei Betrug gegenüber der Unterhaltsvorschusskasse,

  • VG Trier, 28.07.2021 - 7 L 2446/21

    Einstweiliger Rechtsschutz gegen eine auf Klärung der Dienstfähigkeit gerichtete

  • VGH Baden-Württemberg, 22.08.2023 - DL 16 S 499/23

    Disziplinarmaß bei fahrlässigem unerlaubtem Fernbleiben vom Dienst; Wechsel der

  • VG München, 09.05.2022 - M 13L DK 18.5284

    Pflicht eines Beamten zur amtsärztlichen Untersuchung - unerlaubtes Fernbleiben

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.11.2023 - 6 E 596/23

    Streitwert; Streitgegenstand; Amtsarztauflage; Weisung

  • VG Regensburg, 03.04.2023 - RO 10A DK 22.1766

    Fernbleiben vom Dienst während der Corona-Pandemie wegen 3 G Regel, Entfernung

  • VG München, 24.08.2022 - M 19L DK 22.488

    Lehrerin nach Verletzung der Dienstleistungspflicht aus Beamtenverhältnis

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